Arbeiter beim Beschichten eines Parkdecks

Parkhaus- und Tiefgaragensanierung

Parkhäuser und Tiefgaragen sind stark belastet

Die DIN 1045 schreibt vor, dass Parkhäuser jährlich auf Risse und Schadstellen untersucht werden müssen. Und das zu Recht: Denn Parkhausanlagen und Tiefgaragen sind durch ihre permanente Nutzung sowie den Eintrag von Schadstoffen, hohe Temperaturschwankungen, Feuchtigkeit, Wind und mechanischen Abrieb besonderen Strapazen ausgesetzt. Diese Belastungen, vor allem die starken dynamischen Krafteinwirkungen, können zu Schäden und Fehlstellen in der Beschichtung führen.

Sanierungen dulden keinen Aufschub

Regelmäßige Kontrollen und Wartungsarbeiten sind unerlässlich, denn weisen die Bodenbeläge erst einmal Risse auf, können Feuchtigkeit und schädliche, im Schmelzwasser gelöste Chloride eindringen. Dann leidet nicht nur die Beschichtung, auch die Stahlbewehrung im Beton kann geschwächt oder zerstört werden. Und dann ist die Statik des Gebäudes in Gefahr. Handeln Sie also frühzeitig und vermeiden Sie Sanierungsstaus und hohe Folgekosten. Denn das könnte teuer werden.

Schaden analysieren, reparieren, neu beschichten

Gerne übernehmen unsere Experten die Instandhaltung, Schadensanalyse, Reparatur und Beschichtung Ihres Garagenbodens. Je nach Anforderung verwenden wir dafür Beschichtungen auf Epoxid-Harzbasis (EP), Polyurethan-Harzbasis (PUR) oder auf Polymethyl-Metacrylatbasis (PMMA). Diese zeichnen sich durch hohe mechanische Festigkeit, Verschleißfestigkeit und sehr gute Witterungsbeständigkeit aus. Sie wünschen sich darüber hinaus StVO-konformen Parkhausbetrieb? Wir übernehmen den Auftrag der vorgeschriebenen Fahrbahnmarkierungen mit schnelltrocknenden Materialien.

Weiter zum Bereich ► WHG-Beschichtungen

NACH OBEN